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Was ist Laktose-Intoleranz?
Eine Laktose-Intoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) ist die häufigste Nahrungsmittelunverträglichkeit in Deutschland. Menschen mit Laktose-Intoleranz können die in Milchprodukten vorhandene Laktose (Milchzucker) nicht oder nur teilweise verdauen.
Dies liegt an einer verminderten oder fehlenden Produktion des Enzyms Laktase bei Laktose-Intoleranten. Laktase spaltet dabei die Laktose in ihre verdaulichen Bestandteile. Geschieht dies nicht, so wie bei Laktose-Intoleranz, treten nach dem Verzehr von Milch und laktose-haltigen Produkten oft Blähungen und Verdauungsbeschwerden auf.
Der persönliche Bedarf an zugeführter Laktase ist abhängig von der körpereigenen Laktase-Produktion sowie von der in laktose-haltigen Produkten enthaltenen Menge an Laktose und ist von Person zu Person unterschiedlich. Für Personen mit starker Laktose-Intoleranz gibt es LactoStop® 14.000 FCC besonders hochdosiert. So können auch Personen mit starker Laktose-Intoleranz Milch und laktose-haltige Produkte wieder unbeschwert genießen.
Formen der Laktose-Intoleranz
Es gibt drei verschiedene Formen der Laktose-Intoleranz.
Unter einer primären Laktose-Intoleranz, die die häufigste Form der Laktose-Intoleranz darstellt, versteht man die natürliche Form der Milchzuckerunverträglichkeit, die einen Großteil der Bevölkerung im Erwachsenenalter betrifft. Genetisch bedingt nimmt bei den meisten Menschen mit zunehmendem Alter die Laktase-Produktion ab. Es ist also eigentlich vollkommen normal, dass Menschen im Laufe ihres Lebens eine Laktose-Intoleranz entwickeln.
Anders ist dies bei der sekundären Laktose-Intoleranz, bei der eine Schädigung der Dünndarmschleimhaut und damit der laktase-produzierenden Zellen zum Mangel des Enzyms Laktase führt.
Bei der angeborenen Laktose-Intoleranz handelt es sich um einen seltenen Gendefekt, bei dem der Körper schon im Säuglingsalter nur sehr geringe Mengen oder gar keine Laktase im Dünndarm produziert.
Eine Milchzuckerunverträglichkeit kann aber auch beim Arzt nachgewiesen werden. Hierbei stehen verschiedene Testverfahren zur Verfügung, beispielsweise ein H2-Atemtest, Blutzucker-Test oder Gentest.